NEWS-BLOG VON MANFRED SCHEUCHER, WERBEAGENTUR OÖ
02.07.2024
Für das Ferien-Wohnungsangebot gamsblick.at Apartments wurde die Website und das CI gestaltet. Weiters wurden auch die Fotos inkl. virtuelle Panorama-Tour und das Video dazu produziert.
30.01.2024
www.loesungskontakt.at geht online
Angebotsübersicht
- Coaching
- Supervision
- Organisationsentwicklung
- Klausurbegleitung und Moderation
- Beratung
- Psychotherapie
22.01.2024
In diesem kurzen Animationsvideo werden die Dienstleistungen vom Frachtunternehmen Bucher Transport-Gesellschaft mbH vorgestellt.
03.10.2023
Am 1.10.2023 fand die jährliche Gedenkfeier für die Opfer der NS-Euthanasie im Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim statt.
Worx: Video & Fotos
» Video & Fotos auf topimbild.at
Gedenkfeier 2023 - "Aus der Geschichte lernen heißt, Wert und Würde aller Menschen voll anzuerkennen"
07.09.2023
Fast jeden Tag erhält man Emails, die im ersten Blick aussehen, als ob sie von offizieller Quelle stammen.
Hier zeige ich anhand eines Beispiels, das den angeblichen Absender ...@a-trust.at hat. Bei genauerer Betrachtung erkennt man aber sofort, dass es ein Phishing sein muss, und zwar, wenn man sich den Quellcode ansieht (ersichtlich zB am Mac mit CMD+SHFT+H bei Mac-Email-Programm) und erkennt, dass der Absender in diesem Fall von gmobb.jp stammt.
Meist werden gephishte Mail-Accounts für diese Phishing-Attacken benutzt, um zu Kunden-Zugangs-Daten zu kommen.
Daher meine Tipps, um zu vermeiden, Phishings reinzufallen:
- Niemals Links von Emails anklicken, auch wenn sie vordergründig wichtig aussehen, ausser ich habe gerade vorher einen Prozess gestartet, wo ich ein Email zur Bestätigung erhalten muss
- Gehen Sie immer auf die Website im Browser, loggen sich dort ein und sehen Sie nach, ob dort eine derartige Information steht
- Seriöse Unternehmen, Banken oder Verwaltungsstellen werden (vorausgesetzt sie sind kundig), niemals solche Links versenden
- Im Zweifelsfall fragen Sie einen Profi
05.09.2023
Umsetzung der Website www.andreas-eggertsberger.at mit unserem hauseigenen Superweb-CMS-System.
29.06.2023
Umsetzung der Website www.massage-alkoven.at mit unserem hauseigenen Superweb-CMS-System superweb.at.
Ursula Aigner:
- klassische Massage
- Fußreflexzonenmassage
- Lymphdrainage
- Bindegewebsmassage
- Manipulativmassage
- Wärme- oder Kälteanwendungen.
11.06.2023
Nicht nur die Website, auch VideoTeaser, Logo und Drucksorten wurden für den Kunden angefertigt. - www.marillerl.at
02.06.2023
Superweb.at - Ihr professioneller Webdesign-Partner aus Oberösterreich
Seit 2004 entwickeln wir, Manfred Scheucher und Klaus Bieber, die Plattform Superweb.at kontinuierlich weiter. Im Gegensatz zu Open-Source-Lösungen bleibt die Wertschöpfung fast zu 100% in Österreich, genauso wie unser Serverstandort. Wir bieten Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen, um Ihren Online-Auftritt zu optimieren:
Persönliche Betreuung
Bei Superweb.at stehen Sie als Kunde im Mittelpunkt. Wir stehen Ihnen fast jederzeit zur Verfügung und betreuen Sie persönlich.
Expertenberatung für Online-Marketing
Wir unterstützen Sie bei der Optimierung Ihrer Online-Marketing-Strategie, um Ihre Sichtbarkeit im Internet zu steigern.
Flexibel anpassbar
Wir passen unsere Lösungen möglichst an Ihre Wünsche an und entwickeln Ihre Website nach Ihren individuellen Anforderungen weiter.
Attraktive Grund-Layouts
Sie profitieren von unseren preisgünstigen und ansprechenden Grund-Layouts, die Ihnen einen professionellen Start ermöglichen.
Hervorragendes SEO-Marketing
Dank unserer umfangreichen Erfahrung im SEO-Bereich sorgen wir dafür, dass Ihre Website in Suchmaschinen optimal gefunden wird.
Modernes Design
Unsere Designs sind zeitgemäß und ansprechend, um Ihre Besucher zu begeistern und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Einfache Bedienbarkeit
Mit unserem mehrsprachigen Kundenadministrationsbereich können Sie Ihre Website einfach und intuitiv selbst verwalten.
Mehrsprachigkeit
Wir ermöglichen Ihnen, Ihre Website in mehreren Sprachen anzubieten, um ein breiteres Publikum anzusprechen.
Großes Zusatzangebot
Neben Webdesign bieten wir Ihnen auch umfangreiche Leistungen im Bereich Marketing, Berufsfotografie, Film und Grafikdesign.
Inklusive CookieBlocker und SSL
Ihre Website wird standardmäßig mit einem Cookie-Blocker und SSL-Zertifikat ausgestattet, um die Sicherheit und Datenschutzkonformität zu gewährleisten. (Cookie-Bedingungen auf www.cookiebot.at)
Maximale Sichtbarkeit
Ihre Website wird nicht nur auf Superweb.at publiziert, sondern auch auf messeplatz.at. Als Fotograf haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, Ihre Werke auf Profi-Fotografie.at zu präsentieren.
"Kunden werben Kunden"-Programm
Werben Sie drei Kunden für Superweb.at und Ihre eigenen Jahreskosten entfallen. (bei ung. gleich großem Projekt)
Das Superweb-Team freut sich darauf, Ihre Anfrage entgegenzunehmen. Besuchen Sie uns auf unserer Website www.superweb.at, um mehr zu erfahren.
01.03.2023
Sie brauchen Ihr Produkt / Logo fotorealistisch oder als einfachere 3D-Visualisierung umgesetzt? Ich freue mich auf Ihre Anfrage.
Ihr
Manfred Scheucher
08.02.2023
Erfolgreich ist, wer mit klar definierter Strategie, mit einem guten Produkt und mit selbstbewußtem Auftreten den Kunden anspricht.
Das Corporate Design dient dazu, die Selbstdefinition (Corporate Identity) dem Kunden näher zu bringen und verkörpert das Unternehmen.
Ich bin seit 1999 als Grafik-Designer selbständig und freue mich, auch Ihr
- CD
- CI
- Logo
- Folder
- Flyer
- Illustrationen
- uvm
umsetzen zu können.
31.12.2022
Im Rahmen der Jubiläumsaktion "Gebäck-Scheck" 2023 wurde auch ein kurzes Teaser-Video für die Feinbäckerei Eichler aus Linz produziert. (ab 1.1.2023 auf www.baeckerei-eichler.at)
20.12.2022
Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
Feliz Navidad y un Feliz Año Nuevo!
Merry Christmas and a happy new year!
DANKE AN ALLE UNSERE KUNDEN
Manfred Scheucher
PS: Wir sind für unsere Kunden per Email auch über die Feiertage erreichbar und flink wie immer!
25.10.2022
Eine besonders schöne Gegend in Alkoven ist an der Donau, wo auch der Spielplatz Auwald ist. Naturbelassene Umgebung, viele Bäume und eine Landschaft, die an Märchen erinnert ...
Unter https://www.topimbild.at/lib/panoramen/220706pans6-7alkoven/ habe ich einen Rundflug durch Alkoven hochgeladen, wobei noch einige Stationen fehlen, aber immer mehr dazu kommt, ua. auch die Donau-Gegend, die ich diese Tage hinzugefügt habe.
» ZUR BILDERGALERIE auf Topimbild.at
19.10.2022
Teaser-Animation für das alkovner Leckortungsunternehmen Neptun. Ebenso wurde die 3D-Umsetzung sowie die Website (mit Superweb.at ) umgesetzt.
23.08.2022
Bei unserem Websystem werden keine Google-Fonts vor Einwilligung der Website-Besucher geladen. Das wurde schon vor langer Zeit von uns angepasst. Siehe www.superweb.at
Da momentan - vor allem von dem niederösterreichischen Anwalt Dr. Marcus Hohenecker (Mandantin Eva Z.) - eine Abmahnwelle erzeugt wurde, hier die Lösung mit Cookiebot.at, falls Sie die Schriften aufgrund von Lizenzpflicht (bei manchen Google-Fonts kann es auch sein, dass diese nicht lokal am Server betrieben werden dürfen und eine Lizenz zu beziehen wäre) nicht lokal betreiben können:
Vorab können Sie Ihren kostenlosen CookieBot-Account unter
https://manage.cookiebot.com/goto/signup?rid=RMDBB
anlegen.
25.06.2022
Mit Genehmigung des Inhabers sowie der Austro Control (Flugsperrgebiet) wurden vom Schloss Hartheim, Alkoven, aktuelle Luftaufnahmen mit der Drohne gemacht.
08.04.2022
Fotos alleine reichen schon lange nicht mehr. Präsentations-Videos ist heutzutage ein "MUSS", um zu den Kunden durchzudringen. Ich konzepiere und gestalte gerne Ihre Produktvideos oder Unternehmensvideo. Ob Animation, mit "echten" Clips oder nur mit Text und Sprache - es gibt eine Vielzahl an Instrumenten, mit denen man Interesse beim Kunden wecken kann.
19.03.2022
Ich musste leider lesen, dass mein alter Schulfreund vom Aloisianum, Univ.Ass. Dr. Martin Schauer, am 10.9.2020 verstorben ist.
Jetzt weiss ich auch, warum ich ihn voriges Jahr nicht erreichen konnte und auch keine Rückantwort erhielt. Leider hatten wir nicht mehr die Chance, uns seit der Schulzeit treffen zu können, da wir uns aus den Augen verloren hatten (ich bin nach der 4. Klasse vom Aloisianum abgegangen, um die HAK zu machen) und ich ihn erst einige Zeit vor seinem Tod zufällig wieder gefunden hatte.
Einmal hatten wir ein supernettes und langes Telefonat dazwischen, das mir auch noch sehr in Erinnerung ist. Ich habe ihn auch von der gemeinsamen Schulzeit (4 Jahre) noch sehr gut in Erinnerung, da wir (ein paar Mitschüler) mit ihm das Leben im Rollstuhl schon als Jugendliche gemeinsam er- und durchlebten. Damals mussten wir den Rollstuhl noch in den obersten Stock tragen, denn damals vor 40 Jahren war von Barrierefreiheit noch kaum eine Rede - und einige wenige Mitschüler halfen hier immer abwechselnd mit. Auch musste er viel erleiden durch manche Mitschüler, die ihn leider auch stark körperlich misshandelten, was uns paar Freunde von ihm immer wieder in Streitigkeiten mit diesen Schülern verwickelte - dies war meine schlimmste Erinnerung an das Aloisianum.
Lieber Martin,
auch wenn es lange her ist, denke ich oft an Dich und wie Du Dein Leben im Rollstuhl gemeistert hast. Auch denke ich gerne an unsere Rollstuhlrennen und Geschicklichkeitsfahrten in der Schule zurück - wo Du natürlich weit besser warst als der Rest.
Als Rechtsethiker und Univ.Ass. an der Johannes Kepler-Universität hattest Du auch einen sehr beachtlichen beruflichen Erfolg und auch privat mit Deiner Partnerin, mit der Du 3 Kindern das Leben geschenkt hast. Ich weiss noch, dass Du am Klassentreffen nicht teilnehmen wolltest, was ich verstehen kann angesichts der Vergangenheit mit so manchen Mitschülern - es hätten sich auch Einige in Grund und Boden schämen müssen im Nachhinein - damals war das Wort "Mobbing" noch kein Begriff, aber es war täglich gegenwärtig und wir hatten stark damit zu kämpfen - doch Du hattest auch echte Freunde in der Klasse, die zu Dir hielten, wenn auch nicht viele.
Auch erinnere ich mich, dass Deine Mutter die Mitschüler immer wieder mit Geschenken bedachte zu jedem Anlass, um Dich so in die Klassengemeinschaft "einzukaufen" - zumindest wollte sie Dir so einen Status schaffen, was bei uns Freunden aber nicht notwendig war und ich auch viele Geschenke ablehnte mit der Anmerkung, dass ich ja Dein Freund bin und kein Geschenk brauche. Ich war damals oft bei Dir zu Hause. Wir hatten viel Spass und wir philosophierten schon mit 13 Jahren (also vor 40 Jahren!) viel über die Welt und die Zukunft.
Bis heute bist Du immer wieder in meinen Gedanken präsent und wirst es auch in der Zukunft sein, da Du für mich ein riesiges Vorbild warst und bist, mit Deiner Situation im Rollstuhl und der Krankheit umzugehen und ich bin auch heute noch wütend über die Mobber, auch wenn wir damals noch Kinder waren. Dies ist wahrscheinlich (oder sicher) der Grund, dass ich heute ein Verständnis für beeinträchtigte Menschen habe und auch gerne mit Menschen arbeite. Du hast auch mich geprägt in meinem Tun und meinen Gedanken, Empathie zu entwickeln. Danke.
R.I.P., lieber Martin. Ich trauere heute um Dich, wenn auch spät, aber von Herzen und hätte Dich noch gerne gesehen, was uns aber leider nicht mehr vergönnt war.
Dein ewiger Freund
Manfred
Informationsquelle und weitere Informationen:
Institut für Ehe und Familie - www.ief.at (foto: © Katharina Schauer)
06.02.2022
www.hdws.at, www.hdws.cz ist online.
Worx: Logo, Website zweisprachig (deutsch und tschechisch)
Das tschechische Unternehmen HDWS S.R.O., naher an der österreichischen Grenze, ist vor allem auf die Entlackung und Entrostung aller Art mit HochDruck-WasserStrahlen spezialisiert!
- Restaurierung von Oldtimern
- Youngtimer-Restaurierung
- Restaurierung von Motorsportfahrzeugen
Auch Bagger, Traktoren, Boote und andere Baumaschinen oder Bauteile sind bei uns häufig zu "Gast".
Durch modernste Wasserstrahlhochdruck-Technik ist es möglich, von 500 bis 3000 Bar jegliche Art von Lacken, Beschichtungen, Kautschuk, Antifouling und vieles mehr rückstandsfrei zu entfernen, ohne das Grundmaterial zu beschädigen!
13.10.2021
Die Haustechnik-Firma Seweroba & Partner GmbH in Alkoven und Pasching lässt das CI von Manfred Scheucher erneuern.
Worx:
- Relaunch Logo unter Berücksichtigung, dass alte Elemente erhalten bleiben
- Autodesign, die Beklebung erfolgt durch Fa. Schütz in Alkoven
- Drucksorten, Einschaltungen
- Schilder
- Visitenkarten, Briefpapier, ...
- Portraitfotos
- Website www.haustechnik-ooe.at
15.03.2021
Aufgrund persönlicher Gründe habe ich mich heute dazu entschieden, mein Mandat nach 6 Jahren Ehrenamt zurückzulegen und für meinen Nachfolger Platz zu schaffen. Unter dem vorigen Ausschuss (2015-2020) war es eine sehr tolle Zeit mit vielen Dingen, die wir gemeinsam bewegen konnten in einem guten und respektvollen Miteinander, unabhängig etwaiger Parteizugehörigkeiten. Die Politik hatte für mich bei Entscheidungen in dieser Berufsgruppenvertretung keinen Stellenwert. Ich hoffe, dass sich die Branche der Berufsfotografie, die es momentan auch durch die Corona-Pandemie sehr schwer hat, wieder erholt und dass sie nicht verkümmert unter der Flut an Erschwernissen, mit Fotografie das notwendige Einkommen zu erzielen.
Seit 2015 war ich mit Herzblut im Ausschuss der Berufsfotografen OÖ tätig, um mich für die Berufs-KollegInnen und den Erhalt der Berufsfotografie einzusetzen, um Meinungen einzusammeln und diese als Mandatar weiterzugeben. Auch war ich sicherlich bekannt als starker Kritiker, wenn etwas aus meiner Sicht nicht so läuft wie es sollte und ich sprach aus, was ich mir dachte (und auch andere KollegInnen, die mich als Sprachrohr gesehen haben, um nicht selbst in den Fokus zu kommen), was bei einigen zu Unmut und bei einer kleinen Gruppe auch zu Reaktionen führte, die ich sogar als Mobbing betiteln würde. Das ist auch einer der Gründe, warum ich dieses Ehrenamt nicht mehr ausführen möchte, dafür ist die Lebenszeit zu kurz, es schadet der Kreativität und der Liebe zum Beruf.
Ich möchte aber dennoch betonen, dass ein paar Ausschuss-KollegInnen seit Jahren tollen Einsatz aus meiner Sicht zeigen, besonders meine sehr geschätzte Kollegin und mittlerweile Freundin Sabine Starmayr, die ich über diese Jahre kennenlernen durfte und die sich mit ihrem ganzen Herzblut für die Fotografie einsetzt (by the way: sie ist auch eine tolle Portraitfotografin) - und wir waren nicht immer einer Meinung, aber hatten fruchtbare Diskussionen.
Ebenso die WKO-Geschäftsführung der Berufsfotografen OÖ unter Thomas Oberngruber & das Büroteam leisten sehr professionelle Arbeit - DANKE.
Ich bin natürlich weiterhin gerne für nette KollegInnen da, sollten Fragen auftauchen oder wenn ich weiterhelfen kann.
Herzlichst
Manfred Scheucher
24.12.2020
Liebe Besucher, liebe (Geschäfts)freunde,
das Jahr 2020 war ein sehr turbulentes Jahr aus gegebenen Anlass. Wir konnten aber diese Zeit, die durch Auftragslücken entstand, gut nutzen und unser Websystem weiterentwickeln, damit wir im neuen Jahr mit optimiertem System unseren Kunden ein Superweb anbieten können (www.superweb.at), das sich durch Flexibilität, einfacher Bedienung und guter Auffindbarkeit in den Suchmaschinen auszeichnet - und das zu einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis, alles MADE IN AUSTRIA.
Ich möchte mich vor allem bei unseren treuen Kunden für das Vertrauen bedanken und wünsche
Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2021
Ihr/Euer/Dein
Manfred Scheucher
www.superweb.at (mandantenfähiges CMS-System aus eigenem Haus)
www.messeplatz.at (Portal / Marktplatz, auf dem die Angebote, Produkte, News, Termine und unsere Kunden zusätzlich beworben werden)
www.manfred-scheucher.at (Fotografieangebote)
www.topimbild.at (Online-Galerie)
www.cookiebot.at (Cookies gesetzeskonform blockieren)
18.12.2020
Für Frau Dr. Elisabeth Karsai durfte ich das Logodesign, Druckmaterial und das Webdesign übernehmen - hier das Ergebnis.
worx:
- Logodesign
- Visitenkarten
- Aufkleber
- Website www.mein-hund.at
05.11.2020
Maestro Orellana ist einer der bekanntesten Komponisten aus Guatemala und feierte am 5.11.2020 seinen 90. Geburtstag.
2019 konnte ich, Manfred Scheucher den Maestro persönlich beim Portraitieren näher kennenlernen. Orellana ist vor allem durch seine "Utiles Sonoros" berühmt geworden. Mit diesen selbst kreierten Instrumenten, die immer eine Verbindung zu der in Guatemala traditionellen Marimba herstellen, komponierte Orellana Klangwelten, die einzigartig sind. Weltweite Aufführungen mit dem Orchester, ua. auch in Paris und Griechenland zeugen von seiner internationalen Bekanntheit.
Weitere Videos (auch mit deutschen Untertiteln) und Fotos von diesem Treffen findet man in der
» Fotogalerie von Manfred Scheucher
Österreichbezug
In den Videos erzählt Orellana über sein Schaffen aber auch über seinen Österreichbezug, da sein Professor der bekannte österreichische Komponist Franz Ippisch war. Franz Ippisch musste in der NS-Zeit vor den Nazis mit seinem Sohn nach Guatemala flüchten, da seine Frau, die vor der Flucht verstarb, Jüdin war und er im damaligen deutschen Reich Berufsverbot erhielt. So wurde er Musikprofessor von Orellana und von einem Österreicher in seiner Ausbildung beeinflusst.
Im Video-Interview zeigt Orellana Manfred Scheucher, wie seine Utiles Sonoros klingen und funktionieren und was es bedeutet, eine eigene Form der Partitur zu erfinden, um diese Kompositionen auf Papier festhalten zu können. In einem zweiten Video erzählt er über Franz Ippisch, wie streng er war und auch weitere Details, die bisher noch nicht veröffentlicht wurden.
Bei der Verabschiedung erhielt ich von Orellana eine handschriftliche Partitur mit Widmung (siehe Fotos auf topimbild.at). Wir trafen uns einige Tage später noch einmal zu einem Frühstück (diese Mal ohne Kamera) und genossen einige sehr fröhliche Stunden, wobei eine enge Vertrautheit entstand und in einer Umarmung endete.
Besonders beeindruckt hat mich der wache Geist und der Humor des 90jährigen. Bei den Treffen war auch der bekannte Dirigent des Orquesta Sinfónica Nacional de Guatemala, Maestro Julio Santos, durch den ich überhaupt die Möglichkeit erhielt, Orellana zu treffen. Ich wusste, dass er gerne Bier trinkt und das genoss er am Ende unseres Treffens.
Ein Portrait dieser Fotoserie wurde ua. auch 2019 bei den OÖ Menschenbildern kuratiert und über mehrere Monate in verschiedenen Städten im Großformat ausgestellt.
Ich gratuliere Maestro Orellana herzlich zum 90. Geburtstag und hoffe, ihn wieder gesund treffen zu können, wenn die Corona-Pandemie vorüber ist - eigentlich war dies 2020 geplant, was aber leider nicht mehr möglich war.
Manfred Scheucher
Fotograf und Werbeagentur aus Alkoven
www.manfred-scheucher.at (FOTOGRAFIE)
www.ms-creative.com (WERBEAGENTUR)
03.09.2020
Jetzt ist es so weit und unser in Österreich entwickeltes Superweb-System (www.superweb.at) wird unter www.guatesitio.com auch in Guatemala vertrieben. Diese Idee ist in der Corona-Zeit entstanden, als ich 4,5 Monate in Guatemala verweilen musste/durfte. Wir konnten einen zuverlässigen Partner gewinnen, der den guatemaltekischen Markt betreut, wobei wir dies nicht aus monetären Gründen machen, sondern um vor allem "Hilfe vor Ort" zu leisten und guatemaltekische Firmen die Möglichkeit geben möchten, auch andere Produkte ausserhalb der OpenSource-Massen-Produkte kennenzulernen und um in Guatemala Arbeitsplätze mit unserem Partner zusammen zu schaffen. Wir haben zwar dadurch zwar keine Einnahmen in Österreich, aber in Zeiten, wo große Konzerne und Staaten nur noch auf Gewinnmaximierung abzielen, tut es gut, einen kleinen Beitrag leisten zu können und mit einem guten Gefühl schlafen zu gehen.
Übrigens:
Auch Sie in Österreich können dazu beitragen, Arbeitsplätze zu sichern, indem Sie gerade beim Webdesign oder Domainbestellungen überlegen, wohin die Wertschöpfung abwandert. In unserem Fall sichern Sie auch Arbeitsplätze hier (von uns, unseren Lieferanten und deren Lieferanten), indem Sie uns unterstützen und die Gelegenheit geben, Ihre Website zu gestalten - MADE IN AUSTRIA. (auch diese Website ist natürlich mit unserem System gestaltet). Besuchen Sie dazu unsere Website www.superweb.at und fragen Sie unverbindlich an.
03.08.2020
Liebe Freunde, Geschäftspartner und Kunden,
viele kannten von mir über Online-Kontakt die Lage, in der wir uns die letzten 4,5 Monate befanden. Für diejenigen, die es nicht wissen oder genauer wissen wollen:
Wir sind am 8.7.2020 aus Guatemala zurückgekommen, wo wir seit Mitte Februar verbrachten. Eigentlich hatten wir nicht vor, so lange dort zu bleiben, doch der Corona-Virus "zwang" uns dazu, da die Flüge von einem auf den anderen Tag gecancelt wurden und der Flughafen gesperrt wurde, als der erste Corona-Fall von Italien über Spanien kam. Auf der einen Seite war dieser "Zwang" schön, da zu der Zeit kaum Fälle in Guatemala vorkamen und wir in unserem gerade fertiggestellten Haus (zumindest bewohnbar) bei angenehmen Temperaturen in 2000 m Höhe verweilen konnten - anfangs noch mit Besuch von Familie und Freunden, das aber schnell nicht mehr möglich war, als der erste Corona-Fall bekannt wurde, denn da sperrte der Präsident alles und es war auch nicht mehr möglich, von einem Gebiet zu einem anderen zu reisen. Vergleichbar in Österreich hieße dies zB, man darf nicht mehr von Linz nach Wels. Aber die Lieferungen klappten hervorragend und wir wurden mit frischem Obst und Gemüse auch vom Markt beliefert, das Einkaufscenter mit allem Notwendigen ist auch nur 2 km entfernt und gute Freunde in Guatemala borgten uns für die gesamte Dauer ihren Zweitwagen, was uns die Sicherheit der Mobilität garantiert hat.
Auf der anderen Seite konnten wir nicht normal verdienen und sollten alleine deshalb schon zeitnahe zurückreisen. Vor allem meine Frau sollte auch zu ihrem Arbeitsplatz zurück, wo sie auf 8 h zurückgestellt wurde, die sie nach der Rückkehr abarbeiten darf - zumindest wurde sie nicht gekündigt, was sehr anständig war von ihrem Arbeitgeber. Ich konnte zumindest online ein wenig arbeiten, aber Fotografie-Aufträge fielen komplett aus. Leider mußte auch der Fotografier-Workshop, den ich in Guatemala auf der Universität halten sollte, abgesagt werden. Wir versuchten daher ab Beginn der Sperre in Guatemala alles Mögliche, eine Rückreise zu organisieren. Hier ein paar weitere (kuriose) Erfahrungen, die wir machen durften:
1. Die Odysee mit der zuständigen österreichischen Botschaft in Mexiko
Die österreichische Botschaft in Mexiko teilte zwar ein paar wenige stattfindende Sonder-Flüge mit - organisiert als Rückhol-Aktion vom österr. Ministerium (selbst zu bezahlen natürlich, wobei wir lange keinen Preis erfahren konnten - zB aus Mexiko City - mir ist heute noch nicht klar, wie wir dorthin hätten kommen können - oder ein Flug nach London, wobei dieser keine Hunde und lt. Angabe nur kranke Menschen mitnahm und wir auch nicht wußten, wie wir dann hätten weiterreisen können ab London, ...).
Es war leider kein Flug dabei, der irgendwie für uns durchführbar gewesen wäre (Anmerkung: Infos kamen meist erst 2-4 Tage vorher, wobei die Rückreise-Papiere für unseren Hund alleine schon in "normalen" Zeiten mind. 7-10 Tage benötigen - und in der Corona-Zeit durch die Schließung der guatemaltekischen Behörde gar nicht bzw. später sehr zeitverzögert zu erhalten waren - ein Flug wäre auch von Guatemala direkt nach Wien gegangen, für uns optimal, leider so kurzfristig, dass wir keine Chance hatten, die notwendigen Dinge zu organisieren und dann auch nicht wußten, ob wir überhaupt mitfliegen können).
Abgesehen von den kurzen Fristen gab es eine Vielzahl an offenen Fragen, die uns leider bis heute von der Botschaft nicht beantwortet wurden. Dafür bekamen wir telefonisch von einem Mitarbeiter der Botschaft zu hören "Sie wollen ja nicht - ich streiche Sie von der Liste" und derartiges - oder der Mitarbeiter legte überhaupt mitten im Gespräch auf (dieser Mitarbeiter war offensichtlich überfordert - mit allem).
Ich versuchte dem Herrn bei der Botschaft zu erklären, dass ich natürlich Bedenken hätte, dass wir irgendwo auf einem Flughafen steckenbleiben - ohne Bleibe und Geld und ich daher wissen muss, welche Risiken wir eingehen würden und was bzw. ob etwas von Seiten der österreichischen Regierung geplant ist. Abgesehen davon ist es eine schwere Entscheidung, den sicheren (zumindest zu der Zeit sichereren) "Hafen" aufzugeben, wo man Geldzugang, eine Bleibe und Sicherheit hat. (Und nicht zu vergessen, die nicht unerheblichen Kosten, die zusätzlich hier für den Flug entstanden wären, wo wir ja noch einen bereits bezahlten Flug offen hatten).
Kurzum: die Sinnhaftigkeit einer österreichischen Botschaft in Mexiko ist meiner Meinung nach zu hinterfragen, was nun deren Aufgaben sind auf Steuerkosten, denn organisieren mußten wir sowieso alles selbst bzw. Informations- und Hilfsbereitschaft war zu dieser Zeit auch kaum merkbar da. Es sind noch einige Dinge mehr vorgefallen, auf die ich hier gar nicht im Detail eingehen möchte, zB wurde meine Frau am Telefon beleidigt und der Herr wollte mit ihr nicht sprechen, obwohl sie genauso wie ich in Österreich lebt - dies war eindeutig diskriminierend und nicht zu akzeptieren - auch wurde ich in einem Email, das ich offensichtlich irrtümlich in Kopie erhielt, als "merkwürdiger Herr" beleidigt und ua. darin erwähnt, dass man mir nicht antworten werde. (Oder meinte dieser Mitarbeiter, ich bin würdig, gemerkt zu werden? Vielleicht war Herr KR auch nur ein Praktikant, ich werde es wohl nie erfahren).
Erst die letzten paar Wochen vor unserer Rückreise schrieb ein anderer Mitarbeiter der Botschaft, der zumindest mehr Kompetenz zeigte und vor allem mehr Empathie aufbrachte (auch wenn keine Lösungen gefunden wurden) - es gibt eben überall angenehmere und unangenehmere Ansprechpartner. Der Botschafter hat übrigens gar nicht geantwortet auf mein Ersuchen. Dafür sollte ich der Botschaft mitteilen, wenn wir gut wieder in Österreich angekommen sind - ich denke deshalb, damit sie uns endlich von der Liste streichen können und endlich Ruhe haben vor dem "merkwürdigen Herrn", wie mich der anfangs erwähnte Mitarbeiter in dem internen Mail bezeichnete. Also: keine Fragen stellen, ansonsten wirkt man merkwürdig.
Dr. Manuel Caceres, der für Österreich zuständige Konsul in Guatemala (ein Herzchirurg mit Herz) war im Gegensatz sehr bemüht und zeigte viel Verständnis für die Lage - auch vor dem Abflug stellte er uns noch eine Bestätigung aus, damit wir überhaupt in der Ausgangssperre zum Flughafen fahren konnten und im schlimmsten Fall nicht verhaftet würden, was bei Verstoß gegen Ausgangsbestimmungen zigtausende Male vorkam. Danke an dieser Stelle an den Konsul, der uns die ganzen Jahre während unserer Aufenthalte immer gut zur Seite gestanden ist.
################# Conclusio:
Fakt ist, dass es für uns gut war, abwarten zu müssen, denn im Juli bot sich die Gelegenheit, über Washington Dulles (United) direkt nach Wien mit der AUA zu fliegen, und das mit unserem Hinflugticket, das mit geringem Aufwand umgebucht wurde (über die Botschaft wären wir irgendwo in Europa gelandet, ohne Weiterreisemöglichkeit, die wir in 1-2 Tagen organisieren hätten sollen und wären ca 2-3000,- Euro ärmer gewesen - es braucht sich daher kein Politiker in Österreich für diese "Rückholaktion" rühmen). Ein Lob sende ich an das AX Travel-Team, das uns immer gut unterstützte und lösungsorientiert und vor allem schnell arbeitete.
2. Krankenversicherung:
Realistischerweise richteten wir uns nach der Flughafensperre für mehrere Monate ein, was sich auch bewahrheitete. Daher war ein dringliches Thema die Krankenversicherung. Ich rief darum bei der Europäischen Versicherung in Österreich an und fragte, ob ich unsere Reiseversicherung verlängern könne, worauf ich die interessante Information erhielt, dass die Versicherung storniert wurde aufgrund der Pandemie und nur noch ein paar Tage aktiv ist - man fand es offensichtlich leider nicht der Mühe wert, uns darüber zu informieren (auch kein Hinweis auf der Website), dass wir uns ohne Krankenversicherung im Ausland in Pandemie-Zeiten aufhalten - ein Glück, dass ich angerufen habe. Man hat uns zumindest das letzte Monat gutgeschrieben (136,-).
Nun gut, wir hatten zum Glück eine Freundin in Guatemala, die Versicherungsmaklerin ist und bekamen die dänische BUPA-Versicherung, welche kein Problem mit der Pandemie hatte. Ich versuchte auch vorher noch zB ÖAMTC, ob man den Schutzbrief upgraden kann - was bejaht wurde - nur leider erhielt ich später die Info, dass ich dies nur aus Österreich abschließen kann. Trotzdem erhielt ich kurioserweise die Unterlagen mit der Frage, ob ich nun abschließen möchte (und das mit dem Wissen, dass wir in Guatemala festsitzen - manchmal wäre schon gut, wenn Mitarbeiter sinnerfasst lesen würden). Aber zum Glück gibt es in Dänemark eine Versicherung, die uns absicherte. Dies kostete uns zwar EUR 193,- /Person /Monat, doch die Sicherheit war es uns wert. Die Frage stellt sich natürlich im Nachhinein, ob uns die Europäische Versicherung in so einer Notlage die Krankenversicherung kündigen hat dürfen - das wäre noch zu klären.
3. Kreditkarte MasterCard bzw PayLife/Bawag:
Vorab, das nachfolgende Problem löste sich am Ende auf - dazu später mehr, zuerst der Leidensweg. Eine neue Herausforderung tauchte auf, wie sich beim Vertragsabschluss mit der Krankenversicherung zeigte:
Man sollte meinen, eine PayLife-MasterCard (BAWAG) funktioniert - leider konnte ich nun (wieder) sehr leidliche Erfahrungen mit dieser machen. Nicht nur, dass die Karte oft nicht akzeptiert wurde (schon vor dem Hinflug musste ein Mitarbeiter des Reisebüros mit seiner privaten American Express-Karte aushelfen, um in der USA zu bezahlen, da die MC abgelehnt wurde und wir waren somit nicht über die Karte versichert), sie wurde auf einmal am 24.6.2020 gesperrt.
Lt PayLife führte das System aufgrund der Anfrage von BUPA (siehe oa. Krankenversicherung) zur Sicherheit eine Sperre durch, da angeblich zu dieser Zeit so viele Phishings aus Dänemark kämen - anscheinend "nur" auf Verdacht ohne tatsächlichem Phishing, wie sich später herausstellte. Erwähnenswert ist noch, dass meine BEIDEN MasterCards gesperrt wurden und die Krankenversicherung dadurch zu spät bezahlt wurde, was für uns natürlich peinlich war, da wir die Marklerin gut kannten.
Ich fragte daher nach, warum erstens beide Karten gesperrt wurden und zweitens, ob es tatsächlich ein Phishing gegeben hätte (was mich gewundert hätte, da ich berufsbedingt extrem vorsichtig damit umgehe), welche die Sperre auslöste mit dem Resultat, dass ich keine Antwort darauf erhielt. PayLife informierte mich, dass ich gewünschte Transaktionen durchführen sollte und diese dann jedes Mal nach der Ablehnung telefonisch freigegeben werden muss und danach sollte ich die Transaktion wieder durchführen - jedes Mal mind. 10 Minuten (kürzeste Zeit) und 20 Minuten (längste Wartezeit) mit Skypekosten - abgesehen von der Zeit und dem Ärger (zb wurden deshalb Abos nicht bezahlt und ich hatte einiges an Aufwand, dies über andere Zahlungsmöglichkeiten zu ändern, ...).
Außerdem teilte mir PayLife mit, ich müsse die Karte in Österreich tauschen lassen (bekam ich kurioserweise per Brief nach Österreich), was nach der Rückkehr nach Rückfrage, wie es nun abläuft, auf einmal nicht mehr notwendig war (zum Glück, da ich ansonsten in der Zwangs-Quarantäne-Zeit ohne Online-Zahlungsmöglichkeit gewesen wäre). Die Technik meinte, dass das System nur zu sensibel eingestellt war, aber es nun umgestellt wurde. Sehr "witzig" war mein erster Gedanke, denn warum wurde nicht, obwohl PayLife unsere Situation kannte, gleich bei der ersten Ablehnung das System neu eingestellt oder zumindest überprüft, sondern erst zwei Wochen später? Nicht nur, dass meine laufenden Zahlungen nicht getätigt wurden, sondern auch der zusätzliche zeitliche Aufwand und Stress vor unserer Rückreise war enorm, denn wir konnten auch einige Dinge für das Haus deshalb nicht mehr zeitgerecht organisieren.
Die Krönung (vielleicht besser "Corönung") war dann, dass wir unsere Hündin in Washington aufgrund des Nichtfunktionierens der MasterCard nicht einchecken konnten (obwohl ich diese Zahlung Tage vorher bei PayLife avisierte und mir versichert wurde, dass die Karte am Terminal sicher funktionieren wird). Zu unserem Glück stießen wir auf einen netten Mitarbeiter bei der Fluglinie und konnten dennoch (als letzte) Fluggäste in den Flieger steigen.
Für diesen ganzen Aufwand bot mir anfangs PayLife an, die Jahresgebühr in Höhe von EUR 64,- zu erlassen - ein kleines Angebot angesichts der Odysee und absolut nicht im Verhältnis zum tatsächlichen Schaden. Drei Wochen nach unserer Rückkehr nun das Positive, nachdem ich alle paar Tage um Stellungnahme bzw. Lösung gebeten hatte und zu allerletzt wegen Ignoranz auch die Bawag und Mastercard direkt anschrieb, den Schaden zu kompensieren: die Reklamationsabteilung der Bawag nahm sich dieses Falles an und machte ein überraschendes faires Angebot, in dem sie mir für den Zeitraum, so lange ich Kunde von PayLife bliebe, die Jahresgebühren nicht verrechnen würden. "Es geht doch, wenn man möchte", dachte ich mir, wenn auch spät. Anmerkung: ich hatte dies ähnlich vorgeschlagen (wobei ich es für den Zeitraum, bis meine Forderung gedeckt ist, vorgeschlagen hätte), da dies eine Win-Win-Situation bedeutet, PayLife keine Kosten hat mit dem "Nichtverrechnen" und zumindest an allen Transaktionen weiterhin verdient, denn anders hätten sie mich gleich als Kunde verloren (also hätten sowieso keine Jahresgebühren mehr erhalten) und der Umsatz wäre auch weg gewesen. So wird mein Schaden zumindest in den nächsten Jahren gedeckelt, die PayLife kann sich bessern und ich kann eine ZweitKarte von einem anderen Anbieter organisieren - zumindest habe ich dann um die gleichen Kosten mehr Sicherheit, dass zumindest eine Karte funktioniert.
4. Rückkehr von Guatemala nach 4,5 Monaten
Bei Ankunft des Fliegers in Wien musste ich feststellen, dass wir außer beim Abflug in Guatemala nirgend auf Temperatur oder auf andere Weise geprüft wurden auf Corona bzw. Hinweise darauf. Auch hat uns niemand auf die Möglichkeit hingewiesen, einen PCR-Test am Flughafen machen zu können, ... Dies machte mich sehr verwundert angesichts der zu diesem Zeitpunkt wieder steigenden Zahlen. Im Flieger wurde zwar darauf hingewiesen per Durchsage, dass jede Reihe einzeln aufgerufen wird und dann einzeln das Flugzeug verlassen sollte - die Realität sieht man im Video. Ebenso in Washington wurde per Durchsage auf "Social Distance" hingewiesen, aber dass es jemand überprüfte oder gar einschritt bei Missachtung konnte ich nicht feststellen.
Abgeholt wurden wir dann am Flughafen Wien übrigens von einem guten Freund (danke UWE) und traten danach gleich die 14tägige Heimquarantäne, wie vorgeschrieben, an. Im Auto trugen wir weiterhin Maske zur Sicherheit, damit Uwe nicht eventuell angesteckt würde. Zum Glück hatten wir es ohne Ansteckung nach Hause geschafft.
Auf jeden Fall weiß ich heute eines mit noch mehr Sicherheit (ich wußte es sowieso schon immer):
Ich habe die richtige Frau an meiner Seite, mit der ich auch so eine lange Zeit sozialer Abgeschiedenheit durchstehen und sogar genießen kann - auch wenn rundherum die Welt zusammenbricht. Und noch eines zeigte sich mir: die Heimat ist dort, wo man nette Menschen um sich hat - egal wo auf der Welt.
Ihr / Euer
Manfred Scheucher
PS: Ua. ein Video, das ich in dieser Zeit gemacht habe - die Rückreise habe ich auch auf Video festgehalten unter: https://vimeo.com/channels/vollfotograf/437470881
Um weitere Impressionen sehen zu können, HIER klicken.
11.10.2019
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30.04.2019
Februar 2019 durfte ich Maestro Joaquín Orellana direkt in seinem Studio im National Theatre (Wikipedia) in Guatemala City portraitieren. Der 88-jährige Komponist ist besonders durch seine eigenen Instrumentenkreationen (er nennt sie nicht Instrumente, sondern "utiles sonoros" - immer in Verbindung mit der Marimba) bekannt geworden. Besonders eindrucksvoll war sein breites Wissen über Klänge, sein scharfer Verstand und der große Humor - ein sehr sympathisches Zusammentreffen. Auch der bekannte Dirigent Maestro Julio Santos war bei diesem Treffen dabei.
28.01.2019
20 Jahre ms creative Manfred Scheucher
20 Jahre ist es nun schon her, dass ich im Bereich Grafik-Design (www.ms-creative.com) und Webdesign (www.superweb.at) mein Ein- und Auskommen bestreite. Angefangen habe ich vor 20 Jahren nebenberuflich, wobei ich sehr rasch auch große Kunden in den Bereichen Grafik und Webdesign gewinnen konnte, die mir den Start in die Selbständigkeit auch ohne Fremdkapital möglich gemacht haben. Seit 2002 bin ich hauptberuflich im Kreativbereich tätig und freue mich immer noch über die Vielfalt an kreativen Möglichkeiten - auch in der Zeit des Massenkonsums von Kreativleistungen.
Mittlerweile ist auch der Bereich Berufs-Fotografie, der mir die Entfaltungsmöglichkeiten im Kreativbereich sehr erweiterte (seit 2006 als Pressefotograf, ab 2010 als Berufsfotograf tätig - www.manfred-scheucher.at / www.topimbild.at Online-Galerie ), sehr gewachsen. Seit 2015 bin ich auch im Ausschuss der Berufsfotografen OÖ für die Branche tätig.
Ich danke vor allem meinen Kunden, durch die ich meinen Lieblingsberuf noch immer ausüben kann.
Ihr Manfred Scheucher
24.05.2018
Für meine Kunden ("Verantwortliche"), wo ich als Verarbeiter tätig bin, habe ich einen Verarbeitervertrag (Vereinbarung zur Auftragsverarbeitung) vorbereitet, der per Email an office@ms-creative.com angefordert werden kann.
Hier eine kleine Zusammenfassung der größten Irrtümer über die DSGVO, geschrieben von den OÖN betreffend der am 25.5.2018 in Kraft tretende Datenschutzgrundverordnung.
11.10.2017
Das leondinger Unternehmen Sturmbauer (Kanalservice), das auch Inhaber der Sanserv GmbH (WC-Mietservice) ist, baut weiterhin auf das Superweb.at-System, das wir nun schon das zweite Jahrzehnt weiterentwickelt haben, und relauncht auf das neue Superweb-System (www.superweb.at), mit dem die Firma auch auf www.messeplatz.at automatisch beworben wird. Für die Firma wurden auch mit dem Partner Petru Rimovetz Flugaufnahmen durchgeführt, damit sich der Besucher auch ein Bild von oben machen kann.
www.sturmbauer.at (Kanalservice)
www.sanserv.at (WC Mietservice)
22.07.2017
Ein paar Impressionen und ein paar Fotos vom After-Wedding-Fotoshooting am 22.72017
© Manfred Scheucher - www.vollfotograf.at
05.06.2017
Ein paar Impressionen von der Ausstellung Menschenbilder OÖ 2017 in Rohrbach / Villa Sinnenreich, wo ich auch mit zwei Bildern kuratiert wurde
Gemeinschaftsausstellung der Berufsfotografen OÖ:
04. Mai - 30. Mai 2017 LINZ/Volksgarten -Musiktheater
01. Juni - 27. Juni 2017 ROHRBACH/Villa Sinnenreich
29. Juni - 18. Juli 2017 ENNS/Schloss Park
20. Juli - 08. August 2017 GMUNDEN/ Esplanade
10. August - 29 August 2017 BAD HALL / Kurpark
» zur Fotogalerie
© Manfred Scheucher - www.vollfotograf.at
08.04.2017
Im März d. J. hatte ich die Ehre, die bekannte Modedesignerin zu portraitieren und zu interviewen.
Fotos: auf Topimbild.at
Die 20jährige Modedesignerin aus Guatemala ist seit Kurzem weltweit als Modedesignerin mit Down-Syndrom (Trisomie21) bekannt. Im Interview beschreibt sie das zusätzliche Gen als "Chromosom der Liebe". Eine wundervolle Frau.
VIDEOS:
original (spanish): video en español
deutsche Version: zur deutschen Fassung des Interviews
englische Version: to the english version
© Manfred Scheucher - www.vollfotograf.at
01.04.2017
Auch dieses Jahr wurden Fotos von mir bei MENSCHENBILDER OÖ für ausstellungswürdig befunden - diesmal zwei Fotos.
Die Ausstellung der großformatigen Bilder wird am 4.5.2017 vor dem linzer Musiktheater eröffnet und wandert danach durch 3 weitere Städte in OÖ
TERMINE:
04. Mai - 30. Mai 2017 LINZ/Volksgarten -Musiktheater
01. Juni - 27. Juni 2017 ROHRBACH/Villa Sinnenreich
29. Juni - 18. Juli 2017 ENNS/Schloss Park
20. Juli - 08. August 2017 GMUNDEN/ Esplanade
16.12.2016
Für die Rechtsanwältin Elisabeth Kempl wurden Drucksorten (Visitenkarten, Blöcke, Kuverts, ...) gestaltet.
Bisherige Worx:
- Logo, CI
- Drucksorten
- Portraitshootings (ein paar Bsp vom letzten Shooting auf www.topimbild.at )
MS CREATIVE-NEWS:
ms creative.com Manfred Scheucher
Werbeagentur / Berufsfotograf
Tel.Nr.: +43 664 1611053
Email: office@ms-creative.com
Web: www.ms-creative.com
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